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zuletzt aktualisiert: 23.09.2025

Bewertungen & Reputation

Ja, das geht, wenn die Rezension gegen Richtlinien verstößt (z. B. Fake, Beleidigung, Interessenkonflikt). Ein schwach begründeter Erstantrag wird oft abgelehnt – danach ist eine Entfernung deutlich schwieriger. Prüfe daher vorab, welcher Verstoß belegbar ist, und reiche den Antrag vollständig ein.

Gehe so vor: Sichere Beweise (Screenshot, URL, Datum, Kontext). Öffne im Google-Business-Profil die Rezension, wähle „Verstoß melden“ und den passenden Grund. Formuliere eine kurze, sachliche Begründung in ganzen Sätzen und füge Belege an (z. B. kein Kundenkontakt, Ex-Mitarbeiter, Vorgangsnummern). Notiere die Ticketnummer und prüfe den Status nach 5–7 Tagen. Wird der Antrag abgelehnt, lege Einspruch mit zusätzlichen Nachweisen ein; vermeide inhaltsgleiche Wiederholungen. Antworte öffentlich knapp und ohne personenbezogene Details, damit Nutzer den Kontext sehen.
Offiziell: Richtlinien & Melden

Melden funktioniert, wenn du den Richtlinienverstoß präzise belegst. Entscheidend sind eine saubere Dokumentation und eine kurze, faktenbasierte Begründung.
Erstelle zuerst Screenshot und sichere die URL mit Datum. Ordne die Passage einer Richtlinie zu (z. B. Beleidigung/Hass, Interessenkonflikt, offenkundig unwahr) und zitiere wörtlich die problematische Stelle. Melde im GBP, wähle die passende Kategorie und füge Belege bei (z. B. Kunde existiert nicht, Ex-Mitarbeiter). Notiere die Ticketnummer; prüfe nach 5–7 Tagen. Bei Ablehnung reiche einen ergänzten Einspruch ein. Antworte öffentlich nüchtern und biete einen Kontaktweg an; keine Rechtsdebatten im öffentlichen Thread.
Offizieller Google Link

Nein. Gekaufte oder incentivierte Rezensionen sind verboten und rechtlich riskant. Folgen reichen von Entfernung der Bewertungen über Profil-Beschränkungen bis zu massivem Vertrauensverlust.
Algorithmen erkennen Muster wie identische Formulierungen, IP-Cluster, neue Konten oder plötzliche Peaks. Unterlasse jede Gegenleistung und auch selektive Einladungen „nur positiv“. Setze stattdessen auf neutrale, standardisierte Einladungen an alle Kund:innen (QR/NFC, Kurz-URL) mit maximal ein bis zwei Erinnerungen. Antworte auf alle Rezensionen zeitnah und professionell und überwache die Entwicklung.

Die Erfolgshebel sind Timing, niedrige Hürden und klare Kommunikation. Bitte direkt nach erbrachter Leistung um eine Bewertung und mache den Weg maximal einfach.
Nutze QR/NFC am Point of Service und Kurz-URLs per SMS/WhatsApp/E-Mail. Gib eine einzeilige Anleitung, stelle dem Team kurze Formulierungsbeispiele bereit und plane ein Follow-up nach 24–72 Stunden (max. zwei Erinnerungen). Bitte Kund:innen um eigene Worte; vermeide Links/Hashtags in der Einladung. Antworte auf alle Bewertungen. Kennzeichne Einladungsquellen mit UTM-Parametern, um den effektivsten Touchpoint zu ermitteln.

Antworte kurz, respektvoll und lösungsorientiert. Ziel ist, Vertrauen zu bewahren und die Klärung aus der Öffentlichkeit zu holen.
Struktur: Dank + Verständnis, eine knappe sachliche Einordnung (ohne Schuldzuweisung/Personendaten), dann ein konkreter Ansprechpartner mit Kontaktweg und ein höflicher Abschluss. Bitte nach erfolgreicher Lösung optional um eine Aktualisierung der Rezension – ohne Gegenleistung, denn auch das ist gegen die Guidelines von Google.

Oft braucht es Zeit, bis neue Rezensionen verarbeitet und auf allen Geräten sichtbar sind. Zusätzlich können Filter greifen (neues Konto, identische Formulierungen, unnatürliche Peaks), oder das Profil ist noch nicht vollständig verifiziert.

Prüfe zuerst 24–72 Stunden Wartezeit und lade die Seite im Inkognito-Fenster neu. Bitte Kund:innen, eigene Worte zu verwenden und keine Copy-Paste-Texte zu posten. Streue Einladungen über mehrere Tage, vermeide Masseneinladungen auf einen Schlag und setze keine Links/Promo-Phrasen in die Bitte. Stelle sicher, dass Adresse/Pin stimmen und das Profil verifiziert ist. Wenn einzelne Rezensionen dauerhaft fehlen, dokumentiere Datum/Account-Name und beobachte, ob sie später erscheint; bei wiederholten Auffälligkeiten Prozess und Einladungstexte anpassen.

Das geht direkt im Google-Konto der Kundin/des Kunden. Nach der Klärung eines Falls kann die Person ihre Bewertung bearbeiten oder löschen – ganz ohne dein Zutun.

Kurzanleitung für Kund:innen: Im Google-Konto „Ihre Beiträge“ öffnen, „Rezensionen“ wählen, die betreffende Bewertung anklicken und „Bearbeiten“ oder „Löschen“ wählen. Hilf mit einer kurzen, freundlichen Schritt-für-Schritt-Anleitung und vermeide jede Gegenleistung oder Druck. Bitte erst nach erfolgreicher Lösung um eine Aktualisierung; formuliere neutral („Wenn es für Sie passt, freuen wir uns über eine Aktualisierung Ihrer Bewertung.“).

Google Business & Lokales SEO

Das Ranking basiert auf Relevanz, Distanz und Prominenz. Du steigerst es, indem das Profil vollständig, korrekt und aktiv ist und die Website lokal sauber aufgestellt ist.
Setze eine präzise Primärkategorie und passende Zusatzkategorien, hinterlege Leistungen/Attribute, Öffnungszeiten und einen korrekten Map-Pin. Lade echte Fotos/Videos, veröffentliche 1–2 GBP-Posts/Woche und beantworte alle Rezensionen. Sorge für NAP-Konsistenz (Name, Adresse, Telefon) in Verzeichnissen, nutze lokale Backlinks/Erwähnungen und eine schnelle, mobilstarke Landingpage mit lokalem Schema.org (LocalBusiness + Geo/Address). UTM im GBP-Link aktivieren, damit Anrufe/Routen/Website-Klicks sauber zuordenbar sind.

Die Primärkategorie hat den größten Einfluss; wähle exakt die Leistung, mit der du gefunden werden willst. Ergänze 2–4 Zusatzkategorien, die real angebotene Leistungen abdecken.
Analysiere Top-Wettbewerber, übernimm aber nichts, was fachlich nicht passt. Vermeide Kategorie-Spam; falsche Kategorien schaden der Relevanz. Nach Änderungen 2–6 Wochen beobachten, nicht täglich wechseln. Quelle für Richtlinien und Auswahlhilfe

Nein. Gekaufte oder incentivierte Rezensionen sind verboten und rechtlich riskant. Folgen reichen von Entfernung der Bewertungen über Profil-Beschränkungen bis zu massivem Vertrauensverlust.
Algorithmen erkennen Muster wie identische Formulierungen, IP-Cluster, neue Konten oder plötzliche Peaks. Unterlasse jede Gegenleistung und auch selektive Einladungen „nur positiv“. Setze stattdessen auf neutrale, standardisierte Einladungen an alle Kund:innen (QR/NFC, Kurz-URL) mit maximal ein bis zwei Erinnerungen. Antworte auf alle Rezensionen zeitnah und professionell und überwache die Entwicklung.

Posts liefern frische Signale, beantworten Suchintentionen und erhöhen Interaktionen. Medien erhöhen Vertrauenswürdigkeit und Klickrate.
Veröffentliche Updates/Angebote/Events mit klarem Call-to-Action, 1–2× pro Woche. Nutze echte Fotos/Videos (≥1200 px, WebP), beschreibende Dateinamen und Alt-Texte. Zeige Außenansicht, Innenraum, Team, Leistungen. Beantworte typische Fragen im Fragen-&-Antworten-Bereich. Prüfe in GBP-Insights: Anrufe, Routen, Website-Klicks; reduziere Formate, die keine Interaktion erzeugen. Medien-Richtlinien

Erste Bewegungen siehst du nach 2–6 Wochen, stabilere Platzierungen nach 8–12 Wochen; Wettbewerb und Startzustand bestimmen das Tempo.
Miss nicht nur Rankings, sondern Aktionen: Anrufe, Routen, Website-Klicks (mit UTM), eingehende Leads, Rezensionstempo/-qualität, Sichtbarkeit im Local-Pack in relevanten Postleitzahlen. Auf der Website: Core Web Vitals, organische Sessions, lokale Landingpage-KPIs (Bounce, Conversion). Iteriere monatlich: Kategorien, Inhalte, Medien, Citations, interne Verlinkung.

NAP = Name, Address, Phone. Suchmaschinen nutzen die Konsistenz dieser Angaben als Vertrauenssignal. Abweichungen (Rechtsform, Schreibweise, Durchwahl, alte Adressen) schwächen Prominenz im Local Pack.
Vorgehen: Eine Master-NAP definieren und exakt so auf Website (Footer, Kontakt, Impressum), im Google-Profil und in Citations führen. Kernverzeichnisse DE: Google, Bing, Apple, Facebook, Yelp, DasÖrtliche/Gelbe Seiten, MeineStadt, KennstDuEinen, ProvenExpert. Dubletten schließen, alte Einträge bereinigen, Weiterleitungen auf neue Standortseiten setzen. Quartalsweise prüfen.
Hintergrund: NAP-Konsistenz wird als lokales Ranking-Signal in der Literatur zu Local Search/Citations geführt. Relevanter Wikipedia-Eintrag

Je Standort ein eigenes Google-Unternehmensprofil und eine eigene Standortseite mit eindeutiger URL, NAP (Name, Address, Phone), Öffnungszeiten, Karte, individuellen Medien und lokalen Referenzen. Profilnamen konsistent halten (z. B. „Lokalbesucher – Recklinghausen“).

UTM-Parameter sind Kennzeichnungen am Link, damit GA4 die Quelle korrekt zuordnet, z. B. ?utm_source=google&utm_medium=organic&utm_campaign=gbp_re. Pflichtfelder: utm_source, utm_medium, utm_campaign; optional utm_content/utm_term. Für jedes Standort-Profil eigene UTM-Werte verwenden, damit Anrufe/Routen/Website-Klicks pro Standort messbar bleiben.

Reports strikt standortgetrennt führen; Posts, Leistungen und Antworten auf Rezensionen je Standort veröffentlichen. Interne Verlinkung: Übersichtsseite → einzelne Standortseiten; zwischen benachbarten Filialen quer verlinken.

  • Unpassender oder mit Keywords vollgestopfter Name
  • Falsche oder fehlende Kategorien
  • Falsch gesetzter Karten-Pin
  • Ungepflegtes Profil: keine Antworten, keine Beiträge
  • Beliebige Stockfotos statt echter, aktueller Bilder
  • Uneinheitliche NAP-Daten in Verzeichnissen
  • Schwache Standortseiten: langsam, mobil schlecht, ohne LocalBusiness-Schema
  • Zu wenige lokale Erwähnungen/Backlinks
  • Priorität bei der Korrektur: Name, Kategorien und Pin prüfen, NAP überall angleichen, starke Standortseiten aufbauen, echte aktuelle Medien nutzen, regelmäßig Beiträge veröffentlichen und auf alle Bewertungen reagieren.

    KI-Sichtbarkeit & KI-Marketing

    Relevante Systeme sind: Googles KI-Antworten (AI Overviews) in der Websuche, Microsoft Bing/Copilot, ChatGPT mit Browsing/Plugins, Perplexity (web- und file-basiert), sowie Suchnutzung in sozialen Plattformen (YouTube/TikTok-In-App-Suche) und Unternehmens-KIs, die auf das offene Web zugreifen. Diese Systeme ziehen Fakten aus indexierten Websites, strukturieren sie und geben Quellen an (variierend). Wer in diesen Antworten erscheinen will, braucht crawlbare Inhalte, klare Struktur (Überschriften, Absätze), korrektes Markup (Schema.org) und konsistente Unternehmensdaten. Zusätzlich wichtig: eine technisch saubere Site (Performance, Mobile, HTTPS), verständliche, zitierfähige Sätze und aktualisierte Sitemaps. Für kommerzielle Intent-Queries zählen außerdem eindeutige Leistungsseiten und Belege (Kundenstimmen, Cases, Standorte, Preise/Pläne, FAQs).
    • Seite muss öffentlich und indexierbar sein (kein „noindex“, keine Sperre in robots.txt).

    • Klare Struktur: eine deutliche Überschrift, kurze Absätze, verständliche Sätze.

    • Direkte Antwort gleich am Anfang, danach kurze Erklärung.

    • Fakten zum Unternehmen sauber hinterlegen (Adresse, Telefon, Öffnungszeiten).

    • Sitemap aktuell halten; neue Inhalte veröffentlichen und pflegen.

    Ein LLM ist eine große Sprach-KI. Sie liest sehr viele öffentlich zugängliche Texte und beantwortet Fragen in ganzen Sätzen. Beispiele sind ChatGPT, Googles KI-Antworten (AI Overviews), Microsoft Copilot und Perplexity.

    • Diese KIs greifen auf öffentlich indexierte Webseiten zu und fassen Inhalte zusammen; teils verlinken sie Quellen.
    • Damit Ihre Inhalte dort erscheinen, müssen sie auffindbar, klar strukturiert und zitierfähig formuliert sein.

    Wichtig sind KI-Antworten in der Google-Suche, Microsoft Bing/Copilot, ChatGPT mit Webzugang und Perplexity. Viele suchen außerdem direkt bei YouTube und TikTok.

    • Fokussiere klare Antworten auf Suchfragen, die sich leicht zitieren lassen.
    • Sorge für eine technisch saubere Website (schnell, mobilfreundlich, HTTPS) und klare Firmenangaben.

    Deine Seite muss indexierbar sein und die Direktantwort gleich am Anfang liefern. Danach folgen kurze, verständliche Absätze mit Belegen oder Schritten.

    • Indexierbarkeit: kein „noindex“, keine blockierende robots.txt, aktuelle XML-Sitemaps.
    • Struktur & Markup: klare Überschriften (H1–H3), kurze Absätze, sinnvolle Listen; Schema.org nur dort, wo es inhaltlich passt.
    • E-E-A-T: sichtbarer Autor, Firma, Adresse, Kontakt; nachvollziehbare, belegbare Aussagen.

    Nutze den Hybrid-Stil: erst 2–3 Sätze Direktantwort, dann kurze Absätze mit konkreten Schritten, Beispielen oder Bedingungen. Ziel: „Antwort zuerst, Tiefe danach“.

    • Eine Suchintention pro Frage; einfache Sprache, ganze Sätze, keine Floskeln.
    • Eigene Begriffe kurz definieren; Mini-Checklisten nur, wenn sie wirklich helfen.
    • Keine Dopplungen oder Keyword-Stopfen; interne Links verbinden FAQ ↔ Services ↔ Cases.

    Halte die XML-Sitemap aktuell, nutze IndexNow-Pings und reiche wichtige URLs in Google- und Bing-Tools ein. Änderungen müssen erkennbar sein (Lastmod, interne Links).

    • IndexNow meldet neue/aktualisierte URLs aktiv an teilnehmende Suchmaschinen.
    • In Bing kannst Du die Indexierung anstoßen; in Google hilft die URL-Prüfung.
    • Technische Qualität und interne Verlinkung beschleunigen die Aufnahme zusätzlich.

    Werbung / Ads mit Google, Microsoft, Meta und TikTok

    Google/Microsoft sind suchgetrieben: Nutzer haben eine klare Absicht. Meta/TikTok sind Feedgetrieben: Nutzer entdecken Angebote beim Scrollen.

    • Suchnetzwerke: Keywords nach Absicht, präzise Anzeigentexte, Landingpages mit klarem Problem–Lösung-Fokus.
    • Social-Feeds: starker Hook in den ersten Sekunden, klarer Nutzen, kurzer Call-to-Action.
    • Budget aufteilen: Nachfrage abholen (in der Suche, wie z.B. Google) und Nachfrage aufbauen (mit sozialen Medien).

    Starte mit Kern-Keywords, die Deine Leistung exakt treffen. Strukturiere nach Problem, Lösung oder Marke, nicht nach Zufallslisten.

    • Match-Types: Exact/Phrase für Kontrolle; Broad nur mit guter Datenlage und gepflegten Negatives.
    • Suchbegriffe regelmäßig bereinigen und Negativlisten pflegen.
    • Anzeigen und Landingpages strikt auf dieselbe Absicht ausrichten; klare nächste Schritte bieten.

    Es muss schnell verständlich sein und einen klaren Nutzen zeigen. Der Einstieg entscheidet.

    • Hook in den ersten 1–2 Sekunden; Untertitel, damit man ohne Ton mitlesen kann.
    • 9–20 Sekunden, ein Thema, ein Angebot, ein Call-to-Action.
    • Varianten testen: Hook, Claim, Visual, Format; Gewinner zügig skalieren.

    Ohne Messung rätst Du nur. Lege vor dem Start fest, was als „Erfolg“ gilt, und zähle genau diese Aktionen mit. So siehst Du, welche Anzeigen und Seiten wirklich Anfragen bringen.

    • Ziele definieren: Ein Lead ist z. B. ein abgeschicktes Formular, ein Klick auf „Anrufen“, ein WhatsApp-Klick oder eine Terminbuchung.
    • Ereignisse einrichten: Zähle jede dieser Aktionen als eigenes Ereignis. Teste danach einmal selbst, ob sie gezählt werden.
    • Danke-Seite nutzen: Nach Formularen auf eine eindeutige „/danke/“-Seite leiten. So ist jeder Abschluss klar erkennbar.
    • Saubere Links: Eindeutige Ziel-URLs verwenden und fehlerfreie Weiterleitungen (keine 404). Dadurch landen Messwerte nicht im Nirgendwo.
    • Wöchentlich prüfen: Welche Anzeige/Seite brachte die meisten Anfragen? Was kostete eine Anfrage? Was änderst Du als Nächstes (stoppen, testen, skalieren)?
    • Technik im Blick: Seite schnell laden lassen (mobil zuerst) und auf Smartphones leicht bedienbare Formulare/Buttons bieten.

    Ohne sauberes Tracking triffst Du Entscheidungen im Blindflug. Lege vorab fest, was ein „Erfolg“ ist, und miss genau diese Aktionen verlässlich. So erkennst Du, welche Anzeigen und Seiten echte Anfragen bringen.

    Definiere zuerst klare Ziele: Ein Lead ist zum Beispiel ein abgeschicktes Formular, ein Tap auf „Anrufen“, ein WhatsApp-Klick oder eine Terminbuchung. Richte für jedes Ziel ein eigenes Ereignis ein und teste es einmal selbst bis zum Abschluss. Leite nach Formularen konsequent auf eine eindeutige Danke-URL (z. B. /danke/), damit jeder Abschluss eindeutig gezählt wird. Nutze sprechende Ziel-Links und korrekte Weiterleitungen, damit Messwerte nicht verloren gehen. Prüfe wöchentlich die Kernfragen: Welche Anzeige und welche Seite liefern die meisten Leads, was kostet ein Lead, was beendest Du, was testest Du als Nächstes, was skalierst Du. Achte parallel auf Technik: schnelle Ladezeiten, mobil leicht bedienbare Formulare und gut sichtbare Kontakt-Buttons – das erhöht die gemessenen Abschlüsse und verbessert die Qualität der Daten.

    Exakte Tageszahlen nur für Deutschland werden nicht veröffentlicht. Verlässliche Indikatoren: ChatGPT verarbeitet weltweit rund 2,5 Milliarden Prompts pro Tag, Googles KI-Antworten („AI Overviews“) erreichen über 2 Milliarden Nutzer pro Monat, und in Deutschland nutzen rund 67 % der Menschen generative KI zumindest gelegentlich. Diese Größenordnungen zeigen: KI-Antworten sind ein relevanter Kontaktkanal – auch für Deine Zielkunden. (Quellen: TechCrunch/Axios; Digiday/Google; Bitkom.)

    • Reichweite global: ChatGPT ≈ 2,5 Mrd. Prompts/Tag; AI Overviews > 2 Mrd. Nutzer/Monat. 
    • Deutschland-Nutzung: 67 % nutzen generative KI mind. gelegentlich; KI-News-Nutzung wöchentlich ca. 4 % (zeigt: breite Basis, aber je nach Zweck unterschiedlich).
    • Top-KIs für Sichtbarkeit in DE: Google-Suche mit KI-Antworten, Microsoft Bing/Copilot, ChatGPT (mit Webzugriff), Perplexity; dazu Suchnutzung in YouTube/TikTok. (Bedeutung in DE auch durch Suchmarktanteile gestützt: Google ≈ 86 %, Bing ≈ 6 %.)
    • Konsequenz für Dich: Inhalte müssen indexierbar, klar strukturiert und zitierfähig sein (Direktantwort am Anfang; sauberes Markup, verlässliche Firmendaten). So erhöhst Du die Chance, in KI-Antworten aufzutauchen und Anfragen über KI-Kanäle zu bekommen.

    Häufige Fragen zu Local SEO, Google-Bewertungen & Google Business

    Noch nicht die richtige Antwort gefunden oder zu kompliziert? Wir bieten einen „Zurücklehnen und die Show-Genießen“ Service und freuen uns auf Deine Anfrage: 

    Tobias Frank

    Geschäftsführer & Lokal-Marketing-Stratege

    Tobias Frank und sein Team helfen kleinen und mittelständischen Unternehmen, lokal schneller gefunden zu werden. Der Fokus: Google Business Profile, echte Bewertungen, Local SEO, Google Ads und performante Social-Short-Videos. Er kombiniert klare Prozesse mit messbaren KPIs und sinnvollem KI-Einsatz – mit Faktencheck und Transparenz. Standort: Recklinghausen, NRW.